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Kleinseitschen - Žičeńk

Die Unterscheidung zweier Seitschen ist ab 1374 im Kloster- Zinsregister aktenkundig. Ursprünglich kannte man nur "Sycene" (1225), noch früher den Burgward "Schizani" (1091), dessen "Amtssitz" die Burgwallanlage zwischen späterem Klein- und Großseitschen war.

 

1564 erhebt man das hiesige Vorwerk zum königlich-böhmischen Lehngut.

 

Die Einwohnerzahlen bewegten sich vor und nach 1900 meist um 100 (mit OT Puschermühle); ab 1936: Gemeinde Seitschen.

 

Am 31.12.2019 hatte Kleinseitschen 86 Einwohner.

 

Kleinseitschen Bild 1

Kleinseitschen Bild 2